Meditation

Meditation ist eine Praxis, die der Mensch seit Jahrhunderten praktiziert. Im Grunde geht es darum, Gedanken loslassen zu können, sich auf das Wichtigste zu fokussieren und zu mehr Gelassenheit zu kommen. Es gibt sehr viele Arten der Meditation, in meiner Ausbildung zum Meditationslehrer ging es erst einmal um drei unterschiedliche Schwerpunkte. – Schwerpunkt Chakren – Schwerpunkt Seele, Sinne, Stille – Schwerpunkt Bewegung und Klang

Räucherwerk Weißer Salbei vor der Meditation

Später kam dann noch als weiterer Schwerpunkt das Thema Achtsamkeit hinzu. Ich könnte euch an dieser Stelle unterschiedliche Arten zu meditieren aufzählen und weiter ausholen – möchte ich aber nicht! Jeder von uns mag eine andere Art, und falls wirklich Interesse am Meditieren besteht, sollte man einiges ausprobieren und für sich die geeignete finden. Ich bevorzuge Mantren-Meditation, angeleitete Meditationen und Geh-Meditation. Gerne kann ich mit dir zusammen deine bevorzugte Art der Meditation herausfiltern und auf dich abstimmen.

Ich nutze gerne mehrere Bluetooth-Boxen zur Mantren-Meditation.
Hier sitze ich auf meinem Meditationskissen (Zabuton) in der Muktasana-Sitzhaltung

Die Fingerhaltung (Dhyana Mudra) auf diesem Bild ist die Grundhaltung zum Meditieren. Fingerhaltungen werden allgemein als Mudren bezeichnet und haben unterschiedlichste Bedeutungen, man kann sie mit den Arten der Meditationen kombinieren oder unterstützen. Sie fördern unterschiedlichste Faktoren wie Gesundheit, Klarheit und vieles mehr. Lt. Internet gibt es 108 Mudren (wahrscheinlich noch mehr, aber 108 ist eine heilige Zahl im Hinduismus).

So kann man sich die Lage der Chakren in unserem Körper vorstellen.

Wenn über Meditation gesprochen wird, sind auch die Chakren nicht so ganz weit entfernt. Sie werden als Energiezentren unseres Körpers beschrieben und es gibt sieben Stück. Mit Meditation kann man gezielt an ihnen arbeiten, Blockaden auflösen und sie stärken.